Backpacker Rucksack – Die besten Backpacking Rucksäcke im Test: Ob Thailand, Laos, Kambodscha, die Philippinen, Vietnam, Europa oder sonst wo auf der Welt. Wer als Backpacker loszieht, macht sich natürlich Gedanken über den optimalen Backpacker Rucksack. Hier eine Übersicht der besten Backpacking Rucksäcke auf dem Markt und worauf du beim Kauf unbedingt achten solltest. Außerdem stelle ich dir meine All-Time-Favoriten vor, die ich in mehr als 13 Jahren in Südostasien genutzt habe.
Inhalt im Backpacking Rucksack Guide
Backpacker Rucksack kaufen: Ratgeber
In diesem Artikel stelle ich dir besten Backpacking Rucksäcke und die verschiedenen Rucksackvarianten genauer vor. Dabei muss es nicht immer teuer sein. Ganz am Ende halte ich eine Überraschung für dich bereit und sage dir, mit welchem Rucksack ich reise. du wirst überrascht sein! Zunächst möchte ich aber einmal auf die Anforderungen an einen guten Rucksack fürs Backpacking eingehen.
Die Anforderungen an einen guten Backpacker Rucksack
Die Anforderungen an einen optimalen Backpacker Rucksack sind eigentlich immer gleich. Dabei spielt es so gut wie keine Rolle, ob du nach Asien, Australien, die USA oder Europa reist. Auf diese Tipps solltest du beim Kauf deines Backpacking Rucksacks achten:
1. Das Packvolumen: Das Packvolumen eines Rucksacks wird stets in Litern angegeben. Ein Backpacker Rucksack sollte optimalerweise ein Volumen um die 50 Liter aufweisen. Wer minimalistisch unterwegs ist, kommt aber bestimmt auch mit 40 Litern zurecht. Mehr als 55 Liter Packvolumen sind aber definitiv zu viel und daher nicht ratsam. Denn je mehr Packvolumen man zur Verfügung hat, umso mehr Unnützes nimmt man mit.
Das optimale Packvolumen für deinen Backpacker Rucksack beträgt: 40-55 Liter (bei Reisen in kältere Gebiete bis zu 70 Liter)
2. Der Beladungsstil: Einen klassischen Backpacker Rucksack kann man nur von oben beladen. Dies hat den Nachteil, dass man den ganzen Rucksack durchwühlen muss, um an unten gelagerte Gegenstände zu gelangen. Allerdings gibt es inzwischen auch Rucksäcke, die ähnlich wie ein Koffer geöffnet werden können und somit extrem praktisch sind. Besonders Rucksäcke aus dem militärischen Bereich sind so konzipiert und für mich die einzige Alternative.
Ich empfehle dir auf ein aufklappbares Modell zurückzugreifen, da die Vorteile dieses Rucksacks beim Backpacking klar auf der Hand liegen.
3. Material: Viele Rucksäcke sind bereits aus wasserfestem Material gefertigt. Allerdings bedeutet dies nicht automatisch, dass diese auch einen Regenschutz gewährleisten. Schwachstellen sind hier oft die Reißverschlüsse. Wer ganz sicher nasse Sachen ausschließen möchte, kauft einen Rucksack mit Regenschutz. Allerdings sind auch Stoffrucksäcke nicht schlechter und können mit einen Regencape* zum Überstülpen vor Regen und Witterungseinflüssen geschützt werden. Alternativ können Stoffrucksäcke auch mit einem speziellem Imprägnierspray gegen leichten Regen oder Spritzwasser geschützt werden.
4. Fächer: Ich persönlich halte 4 Fächer für optimal. 2 große für Kleidung und 2 kleinere für andere Dinge des täglichen Bedarfs. An den Seiten sind an vielen Rucksäcken oft noch kleinere Fächer angebracht, in denen du deinen Kleinkram verstauen kannst.
5. Die Marke des optimalen Backpacker Rucksacks: Mach deine Wahl des richtigen Backpacker Rucksacks nicht von der Marke abhängig. Zwar gibt es etliche klangvolle Namen, und diese sind zweifelsohne auch richtig gut, prinzipiell würde ich das aber nicht davon abhängig machen. Sieh dir verschiedene Marken und Modelle an und kaufe dir den Rucksack, der dir am ehesten zusagt. Sowohl Funktionalität und Passform sollten stets im Vordergrund stehen.
6. Preis: Achte auch nicht auf den Preis! Wenn dir ein Rucksack gefällt und zusagt (Komfort, Stauraum, etc.), dann kaufe ihn! Dabei spielt es keine Rolle, ob er 30 oder 150 Euro kostet. Der Preis sollte nicht als Indiz für Qualität genommen werden. Ich persönlich würde nicht mehr als 350 Euro für einen Rucksack ausgeben!

So ermittelst du den besten Rucksack für deine Zwecke
Anbei ein paar Fragen, die du vor dem Rucksackkauf für dich beantworten solltest. Nur so kannst du das richtige Modell finden und am Ende mit deinem Rucksack viele Jahre zufrieden sein.
1.Möchtest du lange Wanderungen mit dem Rucksack am Rücken unternehmen?
- Ja: Kaufe dir unbedingt einen Premium Backpacker Rucksack. Diese sind ergonomisch den günstigeren deutlich überlegen.
- Nein: Auch ein sehr billiger Rucksack kommt für dich in Betracht. Kurze Strecken mit dem Rucksack auf dem Rücken können auch mit diesen problemlos bewältigt werden.
2.Benutzt du deinen Rucksack im Outdoor Bereich?
- Ja: Kaufe dir einen extra dafür ausgelegten Rucksack. Gute Reißverschlüsse und Nähte sind Pflicht!
- Nein: Du kannst dir auch einen billigen Backpacker Rucksack kaufen. Zum einfachen Transport ohne große Outdoorbelastung wie Klettern usw. sind auch günstige Modelle geeignet.
3.Hast du vor regelmäßig Rucksackreisen zu unternehmen?
- Ja: Dann solltest du eventuell in ein hochwertiges Modell investieren. Die Premiummodelle können später auch gewachsenen Herausforderungen standhalten und dich ein Backpacker-Leben lang begleiten. Allerdings gibt es auch gute billige Backpacker Rucksäcke, die lange zuverlässig halten und dich nicht enttäuschen werden.
- Nein: Wenn dein Backpacker Urlaub ein einmaliges Erlebnis bleibt, dann spare dir das Geld und kaufe dir einen billigen Backpacker Rucksack! Das reicht allemal.

Backpacker Rucksack Test: Gute Backpacking Rucksäcke um die 50 Liter
Da du nun weißt, worauf du beim Kauf eines Rucksacks für das Backpacking achten solltest, habe ich dir nun einige meiner Favoriten unter den Rucksäcken zusammengestellt. Alle hier vorgestellten Modelle habe ich persönlich schon gesehen bzw. getestet, da ich diese selbst nutze bzw. genutzt habe oder aber bei Freunden und Familie zum Einsatz kommen.
Deuter Aircontact Core 50+10
Der Deuter Air Contact ist relativ schmal und somit auch ideal für Damen ausgelegt. Aber auch Männer können diesen Problemlos nutzen, vor allem wenn man gerne leicht unterwegs ist. Nicht wenige Reisende haben genau dieses Modell auf ihrem Thailand Urlaub dabei. Alles, was du für 4 Wochen Backpacking in Thailand benötigst, passt hier problemlos hinein. Ein weiterer Vorteil ist, dass der AirContact auch von vorne beladen werden kann. Der Deuter Air Contact bietet dir für einen Sommerurlaub oder Backpacking in den Tropen garantiert genug Platz. Für Reisen in kalte Gebiete sollte aber auf eine größere Variante zurückgegriffen werden.
Der Air Contact ist zwar nicht ganz billig, dafür aber qualitativ und ergonomisch ausgezeichnet. Wer nicht aufs Budget achten muss, ist mit dem Deuter Air Contact bestens bedient. Vor allem die Erweiterung um 10 Liter ist sehr hilfreich, gerade wenn man auf Reisen auch Souvenirs oder andere Dinge kaufen möchte.
Hier gehts zum Deuter AirContact Core*
Tatonka Yukon (Damenrucksack)
Der Tatonka Yukon ist ein hochwertiger Trekkingrucksack, der speziell für ausgedehnte Wandertouren und Expeditionen konzipiert wurde. Er bietet ein großzügiges Packvolumen, das je nach Modell zwischen 50 und 70 Litern liegt, und ist damit ideal für längere Abenteuer mit viel Gepäck. Das Herzstück des Yukon ist das bewährte V2-Tragesystem, das eine exzellente Lastverteilung und hohen Tragekomfort gewährleistet. Es ist individuell anpassbar und ermöglicht ein ergonomisches Tragen auch bei schweren Lasten.
Der Rucksack punktet mit einer klaren Fächeraufteilung, darunter ein Bodenfach, ein großes Hauptfach sowie zahlreiche praktische Taschen und Befestigungsmöglichkeiten für zusätzliche Ausrüstung wie Trekkingstöcke oder Schlafsäcke. Dank seines strapazierfähigen Materials und der hochwertigen Verarbeitung ist der Tatonka Yukon extrem robust und langlebig, was ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für anspruchsvolle Outdoor-Aktivitäten macht.
Der Rucksack ist speziell für den weiblichen Körperbau konzipiert. Die Schultertragegurte sind stärker geschweift und führen an der Brust vorbei, der Rucksackrücken ist kürzer und schmäler. Generell können aber auch Männer ohne Probleme diesen Rucksack verwenden.
Hier gehts zum Tatonka Yukon Damenrucksack
Osprey Farpoint 40
Der Osprey Farpoint ist ein vielseitiger und leichter Reiserucksack, der speziell für Backpacker und Vielreisende entwickelt wurde. Er zeichnet sich durch sein robustes, aber leichtes Design aus, das eine perfekte Balance zwischen Komfort und Funktionalität bietet. Mit einem großzügigen Packvolumen, das in verschiedenen Größen erhältlich ist (z. B. 40L, 55L, 70L), eignet sich der Osprey Farpoint ideal für Kurz- und Langzeitreisen. Ich selbst rate zur 40 Liter Version, in Kombination mit einem Tagesrucksack.
Sein Tragesystem mit gepolsterten Schultergurten, Hüftgurt und verstellbarer Rückenlänge sorgt für optimalen Tragekomfort, selbst bei längeren Einsätzen. Besonders praktisch ist der umlaufende Reißverschluss, der den Rucksack wie einen Koffer öffnen lässt, sowie die Möglichkeit, ihn als Handgepäck zu nutzen (bei der 40L-Version). Zusätzlich bietet der Farpoint nützliche Features wie Kompressionsriemen, ein belüftetes Rückenteil und zahlreiche Taschen für eine effiziente Organisation. Sein schickes und funktionales Design macht ihn zu einem der beliebtesten Reiserucksäcke auf dem Markt.
Der Osprey Porter ist bei einem Freund schon viele Jahre im Einsatz und auf etlichen Asienreisen dabei gewesen. Qualitativ kann der Rucksack also ebenso überzeugen!
Hier geht es zum Osprey Farpoint*
The North Face Base Camp Duffel Backpack
Der North Face Duffel Pack* ist schon viele Jahre bei mir im Einsatz und kommt auf kürzeren Reisen als Hauptrucksack zum Einsatz. Auf langen Trips reise ich allerdings inzwischen eher mit einem Koffer und richte mir eine Homebase ein. Anschließend packe ich die wichtigsten Dinge um und verreise von dort aus mit leichtem Gepäck. Hier kommt dann auch wieder der North Face Duffel Pack zum Einsatz, den ich in der 50 Liter Version nutze.
Der Duffel Rucksack ist eine vielseitige und robuste Wahl für Outdoor-Abenteuer, Reisen und den Alltag. Dieser Duffel kombiniert die Strapazierfähigkeit eines klassischen Reisetaschen-Designs mit der Funktionalität eines Rucksacks. Hergestellt aus widerstandsfähigem, wasserabweisendem Material, ist er perfekt für den Einsatz unter unterschiedlichsten Bedingungen. Er verfügt über verstaubare Schultergurte, sodass er sowohl als Rucksack als auch als Tragetasche verwendet werden kann.
Das geräumige Hauptfach bietet Platz für Kleidung, Ausrüstung und mehr, während kleine Reißverschlusstaschen im Inneren und außen eine übersichtliche Organisation ermöglichen. Mit verstärkten Nähten, stabilen Griffen begleitet dich der Rucksack auch Jahrzehnte. Die Kompressionsgurte sorgen für platzsparende und kompakte Abmaße. Der Rucksack kommt in einer praktischen Verstautasche, in die er extrem klein zusammengefaltet werden kann. So kannst du den Duffel auch platzsparend im Koffer als Zusatztasche transportieren. Wenn der Rucksack im Einsatz ist, lässt sich die Transport-Tasche auch prima als Schuh- oder Kompressionsbeutel für Wäsche nutzen.
Der North Face ist erhältlich in verschiedenen Größen und Farben, die Größe S fasst ca. 50 Liter, und eignet sich ideal für Südostasien. Wer mehr Stauraum braucht, kann auch bis XXL gehen, was dann 132 Liter fasst. Die kleinste Version XS fasst 31 Liter, was sich ideal als Tagesrucksack zur Ergänzung anbietet.
Tipp: Für Südostasienreisen rate ich zur Größe S mit 50 Litern oder maximal Größe M mit 71 Litern Fassungsvermögen. Ideal ist eine Kombination aus Duffel S und Duffel XS als Haupt- und Tagesrucksack.




Hier geht es zu den Varianten des North Face Base Camp Duffel Rucksacks*
Mein persönlicher Backpacking Rucksack für viele Jahre
Ich persönlich war viele Jahre mit dem Normani US Assault Pack* auf Reisen. Der Rucksack hat ein Fassungsvermögen von rund 50 Litern und verfügt über 4 separate Staufächer. Außerdem ist er äußerst kompakt, sodass ich am Gepäckband am Flughafen immer wieder selbst überrascht wurde, wenn ich meinen Rucksack im Vergleich zu den ganzen anderen sah.
Anfangs zögerte ich diesen Rucksack zu kaufen. Normani ist keine bekannte Marke, der Rucksack nicht unbedingt das klassische Modell, anderseits wird exakt dieses Design auch im militärischen Bereich angewandt.
Der günstige Preis von damals lediglich 29,95€ (im Jahr 2012) überredete mich dann schließlich doch zum Kauf und ich muss ehrlich sagen, dass ich es bis heute nicht bereut habe. Der Rucksack war bisher ein guter Begleiter und ist auch heute noch für 39,95€ ein absolutes Schnäppchen.
Pro:
- viele Staufächer
- kompaktes Design
- kann wie ein Koffer geöffnet werden
- extrem günstig
- in vielen Farben verfügbar
Contra:
- geht anstatt in die Höhe in die Tiefe –> nicht sehr ergonomisch
- nicht wasserdicht
- Reisverschlüsse sind OK aber nicht von höchster Güte (aufgegangen ist allerdings noch keiner!)
Dem Normani Assault Pack merkt man seinen geradezu billigen Preis nicht unbedingt auf Anhieb an. Natürlich kann man hier von der Ergonomie und Verarbeitung keine Wunder erwarten, allerdings ist der Rucksack dermaßen kompakt, dass er evtl. sogar als Handgepäck durchgehen könnte und das Beladesystem ist schlichtweg genial!
Wer also seinen Rucksack nicht lange auf dem Rücken hat, sondern eher damit sein Hab und Gut von Unterkunft zu Unterkunft bewegen möchte, ist mit dem Normani Assault Pack gut bedient. Für längere Wanderungen ist er allerdings voll beladen nicht geeignet! Durch die Beladung in die Tiefe, wirken starke Hebelkräfte…. Ich bin für meinen Teil mit dem Rucksack trotzdem voll zufrieden und benutzte ihn auf all meinen Reisen von 2012 bis 2016.





Das Normani Assault Pack gibt es hier für 39,95 Euro*
UPDATE 05/2015: Nach ganzen 6 Thailand / Kambodscha / Asien Reisen zeigt der Normani Rucksack leichte Abnutzungserscheinungen. Die Bändchen zum Verschließen des Reisverschluss haben sich gelöst. Der Reisverschluss funktioniert nach wie vor, es ist somit nur ein Schönheitsfehler.
UPDATE 02/2016: Leider beginnt nun auch die rechte Tragschlaufe sich langsam an der Naht zu lösen. Der Rucksack würde mit Sicherheit nochmals 3 Reisen mitmachen, riskieren will ich es aber nicht, da ein gerissener Tragegurt sehr schlecht ist.
Ich denke viele der „Schäden“ sind auf extreme Überbeladung meinerseits und das ständige Tragen auf nur einem Tragegurt zurückzuführen.
Der von mir vermutete Schwachpunkt Reisverschluss hat sich hingegen nicht bewahrheitet. Dieser schließt auch unter extremer Spannung / Überbeladung nach wie vor zuverlässig.
Insgesamt bin ich auch auf Dauer sehr zufrieden mit dem Modell und mein nächster wird mit Sicherheit wieder ein Assault Pack sein!
UPDATE 09/2019: Inzwischen habe ich den alten Assault Pack ausgemustert und nutze den zuvor beschrieben North Face Base Camp* für meine Rucksackreisen in Südostasien. Dies ist auch für das Jahr 2024 und 2025 gültig, wo der Base Camp Duffel Bag wieder mit mir auf den Philippinen unterwegs sein wird.
Zubehör für Backpacking Rucksäcke
Selbst den besten Rucksack kann man immer noch ein wenig optimieren. Anbei zwei wichtige Dinge für Rucksackreisende.
Regencape – Rucksack Cover: Mit einem Regencape zum Überziehen*, kannst du jeden Rucksack einfach und günstig wasserdicht machen.
Packwürfel: Diese kleinen Taschen und Kompressionswürfel* helfen ungemein Platz zu sparen und den Inhalt im Rucksack zu organisieren.
Reise Kulturbeutel: Extrem platzsparend aufhängbar mit Spiegel – praktisch für Rucksackreisen und seit vielen Jahren ein treuer Begleiter*.
Fazit Rucksack für Backpacking Test & Ratgeber
Für welchen Backpacker Rucksack man sich letztendlich entscheidet, hängt ganz von den persönlichen Vorlieben ab. Wie man an meinem Beispiel sieht, kann auch ein sehr günstiger Rucksack bereits seinen Zweck mehr als zuverlässig erfüllen.
Wer allerdings lange Wandern möchte oder weite Distanzen mit seinem Rucksack am Rücken zurücklegt, sollte verstärkt auf die Ergonomie achten. Da sind die teureren Markenrucksäcke klar im Vorteil.Da in den Premiummodellen einfach viel mehr Entwicklung und Erfahrung steckt, wird es auch auf langen Wanderungen mit dem Rucksack auf dem Rücken keine bösen Überraschungen geben.
Im Endeffekt wählt man aber seinen Backpacker Rucksack nach seinem persönlichen Budget und den jeweiligen Anforderungen. Für Gelegenheitsbackpacker reichen mit Sicherheit auch günstigere Modelle vollkommen aus. Mein aktueller Favorit für den reinen Transport von Dingen OHNE Trekking mit Rucksack am Rücken ist aktuell der North Face Base Camp Duffel Bag* in Kombination mit einem Tagesrucksack.
Mit welchen Rucksack bist du unterwegs? Hinterlasse doch einen Kommentar mit deinem Favoriten unter den Backpacker Rucksäcken!
9 Kommentare
„Und wenn er mal kaputt geht, kaufe ich eben einen Neuen.“ – gute Konsummentalität
Hmmm – So ist es eben – Wenn er mal kaputt geht dann versuche ich ihn verzweifelt zu reparieren!? Ist das besser lieber DIETER?
Hallo, Ich habe meine erste große Reise (2-3 Monate) mit dem Rucksack unterwegs. Ich habe vorher noch nie einen Backpacker rucksack gekauft. Ich Habe vor, quer durch Chile zu reisen, und da die Temperaturen dort eben extrem gegensätzlich sind, von Hitze zu Kälte, Weiß ich echt nicht, Welche Art Rucksack am besten ist. Ich bin 1,68 groß.
Hmmm. Schwer zu sagen. Aber meiner Meinung nach sollte ein 50-60 Liter Rucksack definitiv reichen. Ich denke, dass du eh nicht zu viel mitnehmen solltest…
Hey Sina,
meine Frau hat einen 60L Rucksack bei ähnlicher Größe und ist sehr zufrieden damit.
Es gibt Hersteller die extra Damen- und Herrenmodelle anbieten.
Die Damenmodelle sind etwas schmaler geschnitten.
Ich würde auf jeden Fall drauf achten, dass der Rucksack nicht nur von oben zu öffnen ist.
VG
Nico
Hey Marvin,
nach 2 längeren Touren in Asien, bin ich absolut überzeugt von den Decathlon Rucksäcken der Reihe Forclaz Easyfit.
Absolutes Highlight für mich ist, dass er von vorne öffenbar ist, sehr praktisch.
Außerdem schütze ich meinen Rucksack auf Flügen und längeren Transporten mit einen ultra-leicht Flightbag das man auch noch zu einem Daypack umwandeln kann.
VG
Nico
Hallo,
hast du den assault rucksack immer als Handgepäck durchbekommen?
Grüße
Hi Vanessa,
bei den meisten Airlines geht der Rucksack streng genommen von den Maßen her nicht durch das Handgepäck. Aufgrund der kompakten Erscheinung kann es aber klappen! Kommt natürlich auch darauf an, wie voll du den Rucksack machst, da die Maße oft in der Tiefe (also Beladung) zu hoch sind!
Grüße
Marvin
Sehr coole Seite auf jedenfall.
Ist mal was anderes mit den Bildern.
Ich werde deinen Blog jetzt folgen.
Freue mich ebenfalls auf ein Besuch
http://digitaler-nomaden-shop.com/
Ich habe jetzt einen kleinen Shop eröffnet der mein Hobby beinhaltet…
Viele Grüße